Chakren: Energie im Fluss

Chakren: Energie im Fluss
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„Chakra“ – was ist das eigentlich? Der Begriff der Chakras oder Chakren fällt meist im Kontext von Hinduismus und Yoga. Auch von Blockaden ist dabei die Rede. Denn Chakren sind, grob gesagt, über den Körper verteilte Energiezentren. Idealerweise fließt die Lebensenergie Prana nach der Chakrenlehre ungehindert durch diese Zonen. Doch körperliche und seelische Probleme können den Energiefluss behindern. Bestimmte Farben, Edelsteine, Metalle, Düfte und Übungen sollen die Chakren wieder in Einklang bringen. So kommen Körper und Seele wieder in Balance.



Was genau ist ein Chakra?

Wörtlich aus dem altindischen Sanskrit übersetzt, bedeutet Chakra „Rad“, „Scheibe“ oder „Wirbel“. In der Mehrzahl Chakras oder Chakren, bezeichnet der Begriff im Hinduismus, Buddhismus, YogaAyurveda und einigen esoterischen Lehren Energiewirbel, die dem sogenannten feinstofflichen Körper des Menschen zugeordnet werden. Sie sollen den physischen Körper mit dem feinstofflichen Körper oder Astralleib verbinden. Auch die Chakren selbst sind durch Energiekanäle, die Nadis, untereinander verbunden. Durch sie fließt nach Anschauung der entsprechenden Lehren Prana, die Lebensenergie.



Unter anderem Namen spielen Chakren auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin und in westlichen Heilkonzepten eine Rolle. So lassen sich in der westlichen Medizin auf Höhe der Chakren waagrecht verlaufende Zonen im menschlichen Körper ausmachen, die der Lehre nach häufig problembehaftet sind. Dabei ließ sich in der Vergangenheit feststellen, dass diese Bereiche gut auf energetische Therapien ansprechen – wie zum Beispiel Akupunktur oder Osteopathie.



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