Sexuelle Unlust: Woher sie kommt und was Sie dagegen tun können

Sexuelle Unlust: Woher sie kommt und was Sie dagegen tun können
© Robert Kneschke/Fotolia
Inhaltsverzeichnis
Sexuelle Unlust, ein Problem, von dem Männer und Frauen aller Altersklassen gleichermaßen betroffen sein können. Dabei sind Phasen der sexuellen Unlust in einer Beziehung völlig normal und nicht sofort als sexuelle Störung zu deklarieren. Sollte eine reduzierte Libido aber über einen längeren Zeitraum anhalten, wird es belastend für die Beziehung und den Betroffenen.

Was bedeutet sexuelle Unlust?

Der medizinische Fachbegriff für sexuelle Unlust bzw. eine mangelnde Libido lautet HSDD, ausgeschrieben „hypoaktive Sexual Desire Disorder“. Unter HSDD fällt ein verminderter Sexualtrieb genauso wie fehlende sexuelle Gedanken und/oder Fantasien.

Hormone: Der Grund für eine schwache Libido

Hormone sind unter anderem die Basis für ein ausgewogenes Sexualleben. Vor allem, die beiden Hormone Testosteron und Estradiol. Neben den Geschlechtshormonen sind auch die Hormone der Schilddrüse für einen gesunden Sextrieb unerlässlich.

Sie möchten wissen wie es weiter geht?
Jetzt kostenlos für unseren Gesundheitswissen-Ratgeber anmelden
Hrsg.: FID Verlag GmbH. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Newsletter „Täglich gesund“ an. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Newsletter „Täglich gesund“ an. Jederzeit kündbar. Datenschutzhinweise