Krankheitsbilder & Gesundheitsprobleme

Gesundheitsprobleme können Menschen aller Altersklassen betreffen. Sie können leicht sein und die Betroffenen wenig einschränken, sie können aber auch schwerwiegend oder chronisch sein und die Lebensqualität dauerhaft verringern. Einige Gesundheitsprobleme wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Diabetes treten oft erst im fortgeschrittenen Lebensalter auf. Sie können Ihren Körper aber zumindest dabei unterstützen, sie zu bekämpfen. Gesund zu leben kann der Entstehung von Krankheiten vorbeugen.
9 min | Veröffentlicht am: 24.08.2022 | Aktualisiert am: 02.12.2022
©fizkes - stock.adobe.com
Inhaltsverzeichnis

Gesundheitsprobleme wie Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Magen-Darm-Probleme lassen sich nicht gänzlich vermeiden. Andere Probleme können schon ab der Geburt für Einschränkungen sorgen wie zum Beispiel Atemwegserkrankungen oder Probleme an den Organen. Viele Gesundheitsprobleme können heutzutage gut behandelt werden und mit vielen Krankheiten lässt es sich dank der modernen Medizin und der richtigen Medikation gut leben. Allerdings hängt es immer von der persönlichen Disposition, dem Verlauf, dem Zeitpunkt der Erkennung einer Krankheit, dem aktuellen Gesundheitszustand sowie dem persönlichen Lebenswandel ab, wie gut eine Prognose ausfällt.

Das sind 10 der häufigsten Gesundheitsprobleme

1. Atemwegserkrankungen: Zu den häufigsten Atemwegserkrankungen gehören Infektionen der oberen Atemwege wie zum Beispiel Erkältungen, Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis), Entzündungen der Mundhöhle und des Rachenraums sowie Mandelentzündungen. Auch Polypen, also Wucherungen der Nasenschleimhaut sind häufige Erkrankungen der Atemwege, die die Lebensqualität einschränken können.

Asthma ist eine bekannte Atemwegserkrankung © LIGHTFIELD STUDIOS - Adobe Stock

Typische Erkrankungen der unteren Atemwege sind Lungenentzündungen, Bronchitis, Asthma und Entzündungen des Kehlkopfes. Während eine Lungenentzündung lebensgefährlich sein kann und Asthma eine chronische Erkrankung ist, lässt sich eine Bronchitis mit Antibiotika gut in den Griff bekommen. COPD ist eine weitere Erkrankung der Atemwege, die schwerwiegend ist, ebenso wie Krebs, der sowohl die oberen Atemwege wie zum Beispiel die Mundhöhle befallen kann als auch die unteren Atemwege mit der Lunge oder dem Kehlkopf.

Um Atemwegserkrankungen zu erkennen und zu behandeln, führt der erste Weg meist zu einem Hals-Nasen-Ohren-(HNO)-Arzt. Bei Krankheiten der Lunge kann auch ein Internist oder Lungenfacharzt gefragt sein.

2. Augenprobleme: Ein großer Risikofaktor für Gesundheitsprobleme mit den Augen ist das Alter. Ab dem 60. Lebensjahr steigt das Risiko für Grauen Star (Katarakt) oder Grünen Star (Glaukom) an. Grüner Star entsteht durch einen zu hohen Augeninnendruck, Grauer Star hat verschiedene Auslöser wie zum Beispiel UV-Licht, starkes Rauchen oder Mangelernährung.

Auch Erkrankungen des gesamten Körpers wie zum Beispiel Diabetes mellitus oder Bluthochdruck können die Entstehung von Augenproblemen begünstigen. So schädigt beispielsweise Diabetes die Netzhaut der Augen. Diese Krankheit heißt diabetische Retinopathie und kann zur Erblindung führen. Eine Makuladegeneration (AMD) kann ebenfalls das Augenlicht bedrohen. Augenkrankheiten in der Familie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, erhöhen Ihr persönliches Risiko, irgendwann einmal an Augenproblemen zu leiden.

3. Hautkrankheiten: Hautkrankheiten betreffen nicht nur die Haut, sondern auch die Nägel, die Haare sowie die Talg- und die Schweißdrüsen. Hautkrankheiten fallen häufig schnell auf, da sie sichtbar sind. Typische Anzeichen sind:

  • Pusteln (eitrig oder nicht)
  • Quaddeln
  • Flecken
  • Bläschen
  • Knötchen
  • Rötungen

Häufig werden Hautkrankheiten von Jucken begleitet. Auch Schmerzen können auftreten. Die Haut gilt als das größte Organ des Körpers und kann der Spiegel der Gesundheit sein. Sie reagiert auf Stress, Hitze, Kälte, Medikamente und giftige Stoffe. Auch hormonelle Schwankungen oder Autoimmunerkrankungen können die Haut verändern, ebenso die eigene Ernährungsweise.

Zu den häufigen Hautkrankheiten zählen Neurodermitis, Schuppenflechte, Gürtelrose, Akne, Abszesse sowie Warzen und Hautkrebs. Die Auslöser können Viren sein wie zum Beispiel bei Gürtelrose oder hormonelle Veränderungen wie bei Akne. Es gibt auch ansteckende Hautkrankheiten wie zum Beispiel Fußpilz, Herpes, Kopfläuse oder Krätze.

Hautkrankheiten werden in der Regel von Dermatologen behandelt. Falls es sich um Infektionskrankheiten wie Röteln handelt, können auch Frauenärzte oder Hausärzte die Behandlung übernehmen.

4. Herz-Kreislauf-Probleme: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland und verursachen rund 40 Prozent aller Todesfälle. In Deutschland leiden allein 20 Millionen Menschen an Bluthochdruck, der die Gefäße sowie die Organe schädigen kann. Auf Dauer kann ein zu hoher Blutdruck zum Herzinfarkt führen. Ein zu niedriger Blutdruck ist weniger gefährlich, dafür aber unangenehm, da den Betroffenen häufig schwindelig ist und sie unter Kopfschmerzen leiden. Um den Blutdruck im Gleichgewicht zu halten, empfiehlt sich eine ausgewogene Ernährung sowie viel Bewegung. So bleibt der Kreislauf in Schwung.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in jedem Fall ernst zu nehmen! © Wayhome Studio | Adobe Stock

Das Herz als unser wichtigster Motor kann noch von weiteren Problemen betroffen sein. So entstehen koronare Herzkrankheiten durch Ablagerungen in den Gefäßen und können sowohl zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall als auch zu Angina pectoris führen. Eine Herzschwäche ist eine weitere Herz-Kreislauf-Erkrankung ebenso eine Herzmuskelentzündung, Herzklappenfehler, Entzündungen der Herzklappen sowie Herzrhythmusstörungen. Bei anhaltenden Schmerzen in der Brust oder im Arm sollten Sie einen Arzt aufsuchen und die Beschwerden abklären lassen.

5. Diabetes: Es gibt zwei Typen von Diabetes. Diabetes Typ 1 ist die angeborene Form und Diabetes Typ 2, auch bekannt als Diabetes mellitus, wird im Laufe des Lebens „erworben“. Bei Typ 1 liegt eine genetische Ursache vor und es ist von einer Autoimmunerkrankung die Rede, die den Glukoseabbau beeinträchtigt und zu einem Insulinmangel führt. Typ 2 resultiert meist aus zu wenig Bewegung, Übergewicht sowie einer schlechten Ernährung. Rund 6 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Diabetes, besonders betroffen sind die 60- bis 79-jährigen.

Während bei Typ 1-Diabetikern meist nur noch die Gabe von Antidiabetika oder das Spritzen von Insulin hilft, können Typ 2-Diabetiker mit einer Ernährungsumstellung sowie mehr Bewegung ihr Krankheitsbild verbessern. Auch Typ 1-Diabetiker können mit einer speziellen Ernährung ihren Krankheitsverlauf unterstützen. Feststellen lässt sich Diabetes, das auch als Zuckerkrankheit bekannt ist, durch das Messen des Blutzuckerspiegels im Körper. Im Verlauf einer Diabetes-Erkrankung ist der Blutzuckerspiegel ein wichtiges Instrument, um die Entwicklung der Krankheit konstant zu beobachten.

6. Infektionskrankheiten: Infektionskrankheiten werden durch Bakterien, Viren oder Pilze übertragen. In der Regel wehrt ein gutes Immunsystem Eindringlinge ab, doch nicht gegen alle Erreger hat es eine Chance. Die Symptome von Infektionskrankheiten können unterschiedlich sein und hängen davon ab, welches Körperteil betroffen ist. Viele Infektionskrankheiten verlaufen harmlos, es gibt jedoch auch Krankheiten, die lebensbedrohlich sein können.

Infektionskrankheiten der Atemwege sind zum Beispiel eine Bronchitis, die durch Bakterien ausgelöst wird oder Grippe, die durch Influenzaviren ausgelöst wird. Ebenfalls eine Infektionskrankheit ist Covid-19, das durch das neuartige Coronavirus ausgelöst wird. Auch die Harn- und Geschlechtsorgane können von Infektionskrankheiten betroffen sein, wie zum Beispiel Blasenentzündungen, Nierenbeckenentzündungen oder Scheidenpilz. Weitere Infektionskrankheiten, von denen insbesondere Kinder betroffen sind, sind Masern, Röteln, Mumps, Scharlach und Windpocken. Bindehautentzündung am Auge, Mittelohrentzündung oder eine Norovirus-Infektion sind weitere Krankheiten, die durch Viren oder Bakterien ausgelöst werden.

7. Innere Organe: Krankheiten der inneren Organe können ebenfalls ganz verschiedene Ursachen haben. In der Regel haben Sie Beschwerden, mit denen Sie einen Arzt aufsuchen, woraus sich dann eine Diagnose ergibt. Häufig fallen Krankheiten der inneren Organe unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Infektionskrankheiten. Jedoch wird nicht jede Erkrankung der Organe durch Bakterien oder Viren ausgelöst oder steht in Zusammenhang mit den Atemwegen, dem Herz oder dem Kreislauf. So können zum Beispiel eine Schwangerschaft oder eine Prostata-Operation zu Harninkontinenz führen oder Alkoholmissbrauch zu einer Leberzirrhose. Erkrankungen der Nieren treten häufig bei älteren Menschen auf und können zwar auf Diabetes oder Bluthochdruck zurückgehen, jedoch auch angeboren sein.

8. Stütz- und Bewegungsapparat: Erkrankungen der Knochen, Muskeln und Gelenke kommen in der Gesellschaft häufig vor. Insbesondere Rückenprobleme, Hüft- und Knieprobleme sowie Arthrose und Gicht sind typische Krankheitsbilder, die den Stütz- und Bewegungsapparat betreffen. Rückenschmerzen zum Beispiel kommen bei 80 Prozent der Deutschen im Leben mindestens einmal vor, sie sind der zweithäufigste Grund für Krankschreibungen bei der Arbeit (ermittelt anhand von ICD-10-Schlüsseln, die den Krankenkassen vorliegen). Häufig sind sie auf falsches Sitzen, eine schlechte Haltung, falsche Belastung sowie zu wenig Bewegung zurückzuführen.

Bei der Diagnose einer Krankheit des Stütz- und Bewegungsapparates aufgrund von Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen können Orthopäden helfen. Sie sind auch gefragt, wenn es sich um Knochenbrüche oder Bänderrisse handelt, die häufig auch durch Unfälle geschehen.

Weitere Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sind Bandscheibenvorfälle, Hexenschuss, Karpaltunnelsyndrom, Muskelrisse, Osteoporose, Skoliose, Risse der Sehnen und vieles mehr. Die Behandlung solcher Erkrankungen reicht von pflanzlichen Tinkturen und abschwellenden Mitteln bis hin zu komplexen Operationen. Probleme mit den Knochen, Muskeln und Gelenken können sehr belastend sein, da sie die eigene Mobilität einschränken.

9. Magen-Darm-Probleme: Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt können harmlose Ursachen haben wie zum Beispiel ein verdorbenes Lebensmittel. Nach einer üblen Nacht mit Erbrechen und Durchfall ist es meist nach einem Tag wieder gut. Auch Magen-Darm-Infekte wie zum Beispiel Norovirus sind sehr unangenehm, klingen aber in der Regel von selber wieder ab. Es gibt jedoch auch Magen-Darm-Erkrankungen, die chronisch sein können und die Lebensqualität stark einschränken. Dazu zählen unter anderem Morbus Crohn, Magengeschwüre oder ein Reizdarm. Akut gefährlich sind Blinddarmentzündungen oder sogar ein Blinddarmdurchbruch oder eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Magenschleimhautentzündungen, Sodbrennen, Verstopfung oder Hämorrhoiden lassen sich in der Regel gut behandeln. Kritisch wird es bei Magenkrebs oder Darmkrebs.

Es gibt eine Vielzahl an Magen-Darm-Erkrankungen, die sowohl harmlos als auch gefährlich sein können. © Robert Kneschke - Adobe Stock

Der Darm gilt als der Schlüssel der Gesundheit, da im Darm die Nährstoffe aus der Nahrung verdaut und in den Körper abgegeben werden. Funktioniert der Darm nicht richtig, kann sich das auch auf den restlichen Körper auswirken und Krankheitszeichen verursachen. Durchfall, Magengrummeln oder Bauchschmerzen können auch psychosomatische Symptome sein, die auf ein seelisches Problem hinweisen. Eine schlechte Ernährung mit viel Fast Food, Fett und Zucker kann die Magen-Darm-Gesundheit ebenfalls negativ beeinflussen. Durch eine ausgewogene Ernährung mit vielen Ballaststoffen können Sie Ihre Magen-Darm-Gesundheit positiv beeinflussen.

10. Nervensystem: Das Gehirn ist mit seinen 10 Milliarden Nervenzellen der Sitz des Bewusstseins, der Gedanken, des Willen und der Persönlichkeit. Seine Komplexität unterscheidet den Menschen vom Tier. Erkrankungen des Gehirns wie Parkinson oder Demenz können die Lebensqualität erheblich einschränken und sogar die Persönlichkeit von Menschen verändern. Zu den bekannten neurologischen Erkrankungen zählen Multiple Sklerose und Epilepsie. Doch auch ADHS, ADS und Hirnhautentzündungen sind weitverbreitete Erkrankungen des Nervensystems.

Neurologische Erkrankungen äußern sich unterschiedlich. Taubheitsgefühle, Sehstörungen, Ohnmacht, Muskelschwund, Lähmungen oder Konzentrationsstörungen können auf Erkrankungen des Nervensystems hinweisen. Für die gesunde Funktionsweise des Gehirns und des Nervensystems kann unter anderem die Ernährung sorgen. Wenig Alkohol und die regelmäßige Zufuhr von B-Vitaminen sowie Folsäure unterstützen das Gehirn, erhalten die geistige Fitness und helfen Ihnen dabei, gesund zu leben.

Gesundheitsprobleme: Was können Sie zur Vorbeugung tun?

Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert. Handelt es sich um angeborene Erkrankungen, hilft meist nur einen Weg zu finden, mit der Krankheit zu leben. Je nachdem, worum es sich handelt, kann eine lebenslange Behandlung oder Medikation nötig sein.

Andere Gesundheitsprobleme hingegen werden als Volkskrankheiten bezeichnet und können auf eine ungesunde Lebensweise zurückgeführt werden. Es gibt Risikofaktoren, die das Entstehen von Krankheiten begünstigen können. Dazu zählen:

Auch das eigene Lebensalter ist ein Risikofaktor. Je älter Sie werden, desto anfälliger wird Ihr Körper für bestimmte Erkrankungen.

Wie können Sie Ihr Immunsystem stärken?

Ein starkes Immunsystem ist wichtig für unsere Gesundheit. Dabei gibt es viele Wege, wie das Immunsystem gestärkt werden kann © tibanna79 – Adobe Stock© tibanna79 - Adobe Stock Ein starkes Immunsystem

Mit dem fortschreitenden Alter wird das Immunsystem schwächer. Sie können aktiv daran arbeiten, es zu stärken und zwar auch schon in jungen Jahren. Je früher Sie damit beginnen gesund zu leben, desto eher werden Sie auch im Alter profitieren. Möglichkeiten Ihr Immunsystem zu stärken gibt es viele:

  • Übergewicht abbauen oder gar nicht erst entstehen lassen. Bewegung, Sport und eine ausgewogene Ernährung helfen Ihnen dabei.
  • Ausdauertraining bringt den Kreislauf in Schwung und stärkt die Abwehrkräfte. Die Fähigkeit des Körpers, Infekte zu bekämpfen, steigt.
  • Ihre Ernährung ist ein entscheidender Schlüssel: Vitamine, gesunde Kohlenhydrate, Proteine, Ballaststoffe, sowie Mineralstoffe und Spurenelemente stärken Ihr Immunsystem.
  • Mit hochdosiertem Zink können Sie Ihr Immunsystem zum Beispiel bei aufkommenden Erkältungen gezielt stärken.
  • Stress schwächt das Immunsystem, da er die Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin anregt. Diese beiden Hormone sind Gift für Ihre Abwehrkräfte.
  • Mit ausreichend Schlaf unterstützen Sie Ihre körpereigene Abwehr. Sieben bis acht Stunden pro Nacht sollten es sein, damit Sie sich ausgeruht und erholt fühlen.
  • Im Alter wächst Ihr Bedarf an Vitaminen. Lassen Sie regelmäßig Ihr Blut auf verschiedene Nährwerte untersuchen und passen Sie entweder in Absprache mit Ihrem Arzt Ihre Ernährung an oder supplementieren Sie die fehlenden Nährstoffe.
  • Im fortgeschrittenen Alter sollten Sie außerdem das Augenmerk auf bestimmte Impfungen legen. Sowohl die Influenza-Impfung als auch die Covid-19-Impfung können einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung Ihrer Gesundheit leisten und versorgen Ihr Immunsystem mit wichtigen Antikörpern.

Fazit: Gesundheitsprobleme mit einem gesunden Lebenswandel in den Griff bekommen

Ein gesunder Lebenswandel ist eine wichtige Grundlage zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen. Zwar gibt es in jedem Leben mal ein Krankheitskapitel und die Spannweite reicht von harmlosen Erkältungen bis hin zu schweren Gesundheitsbeeinträchtigungen, aber jeder kann auch selbst dazu beitragen, den eigenen Körper zu schützen und das Wohlbefinden zu fördern.

Es gibt einige Leiden, die auf die Lebensumstände zurückzuführen sind – wie häufiges Sitzen, ungesundes Essen und Bewegungsmangel. Andere Krankheiten sind hingegen angeboren und bleiben ein Leben lang.