Moxibustion: Ein Verfahren – unendlich viele Einsatzmöglichkeiten

Weihrauch
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Sauna, heiße Wickel, Gesundheitsbäder und viele weitere Heilverfahren setzen genau wie die japanische Moxibustion auf Wärme. Bei der Moxibustion entsteht die Hitze durch die Verbrennung von Heilkräutern – das ist in etwa mit einem Räucherstäbchen vergleichbar. Dieses wird dann auf oder unmittelbar über spezifischen Akupunkturpunkten platziert, je nach Belieben mit oder ohne Nadel. Sorgfältig und mehrfach durchgeführt, soll die Erwärmung der entsprechenden Therapiepunkte neben Schmerzen auch Erschöpfung eindämmen und das Immunsystem ankurbeln. Welche weiteren Wirkungen der Moxa-Therapie zugeschrieben werden und worauf sie beruhen, lesen Sie hier.

Was ist Moxibustion?

Bei der Moxibustion – auch Moxen oder Moxa-Behandlung genannt – werden ausgewählte Körperstellen erwärmt. Dies geschieht klassischerweise durch das Entzünden getrockneter Heilpflanzen über oder auf der Hautoberfläche.

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