Typen im Ayurveda: Das Kapha-Dosha

Typen im Ayurveda: Das Kapha-Dosha
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Inhaltsverzeichnis

Das Konzept der Doshas ist ein wichtiger Aspekt der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda. Eines der drei Doshas ist das Kapha-Dosha, das für Struktur, Stabilität und Körperflüssigkeiten im Körper verantwortlich ist. Ein ausgeglichenes Kapha-Dosha fördert körperliche und geistige Gesundheit, während ein Ungleichgewicht zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen kann. In diesem Artikel wird sich eingehend mit dem Kapha-Dosha befasst, seine Merkmale und Auswirkungen auf den Körper und Geist betrachten sowie praktische Tipps zur Wiederherstellung des Gleichgewichts des Kapha-Doshas gegeben, um eine optimale Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen.

Was ist das Kapha-Dosha?

Kapha ist die erdige, bodenständige Konstitution im Ayurveda. Ihr Kapha-Anteil verschafft Ihnen Ruhe, Zufriedenheit, Stabilität und Genussfreude. Je mehr Kapha Sie haben, umso mehr ruhen Sie in sich selbst und vermitteln auch Ihrem Umfeld ein angenehmes Sicherheitsgefühl. Kapha-Energie tut gut mit ihrer Geduld und ihrem Verständnis.

Wenn Kapha jedoch übermäßig vorliegt, stopft man sich gerne mit Essen voll, wird bequem, träge und übergewichtig. Keine Lust auf Bewegung, dafür umso mehr, zu schlafen, am besten schon tagsüber. Dann bewegt sich der Zeiger von sehr guter Gesundheit, die dem Kapha-Typus attestiert hat, in Richtung Krankheiten wie Diabetes, Ödemen und Steinbildungen. Alles steht still, geistig und körperlich.

Dann wird es Zeit, die Empfehlungen zur Reduktion des Kapha-Doshas zu beherzigen und Ernährung und Lebensweise zur Prävention und Behandlung von Kapha-Beschwerden zu verändern.

An welchen inneren Anzeichen lässt sich der Kapha-Typ erkennen?

  • Ausdauernd, bodenständig, stark, geduldig und zäh
  • Liebt Routine, Gewohnheiten und das Bewährte
  • Strahlt Ruhe und Zufriedenheit aus
  • Stress ist eine Unbekannte, bestenfalls ein Impuls zur Tat.
  • Gründliches, überlegtes Vorgehen
  • Gelassenheit, Gutmütigkeit
  • Tiefer Schlaf bis zu zehn Stunden. Es fällt schwer, aufzustehen.
  • Ein gebender Mensch voller Fürsorge, gibt Schutz
  • Wird selten krank
  • Häuslichkeit, erfüllendes Beziehungs- und Familienleben

Welche äußeren Anzeichen machen den Kapha-Typen aus?

  • Kräftiger, stattlicher Körper
  • Gut gebaut bis übergewichtig
  • Glatte, kühle Haut mit wenigen Falten
  • Schöne, große Augen mit freundlichem Blick
  • Dicke, volle Haare
  • Kräftige, dicke, glänzende Nägel
  • Harmonisch geschwungener Mund mit schneeweißen Zähnen
  • Dicke, rundliche Zunge mit möglichem weißem Belag

Welche negativen Eigenschaften hat ein Überschuss an Kapha?

  • Schwerfälligkeit
  • Übermäßiges Essen
  • Übergewicht und Schwierigkeiten, es abzubauen
  • Aversion gegen Bewegung
  • Festhalten an Menschen und Dingen
  • Unflexibel, eingeschränkter Handlungsradius
  • Geistige und seelische Selbstisolation

Was sind die typischen Beschwerden und Erkrankungen des Kapha-Typs?

  • Heißhungerattacken nach Süßigkeiten, fetten Speisen, Wurst, Käse usw.
  • Übergewicht
  • Überfettung des Gewebes
  • Wassereinlagerungen
  • Diabetes
  • Steinbildungen
  • Depressionen
  • Rückzug und Faulsein
  • In einer Traumwelt leben, abstumpfen

Was fördert eine Kapha-Störung?

  • Lange schlafen
  • Bewegungsmangel
  • Übermäßiges Essen
  • Zu viel Routine und Eintönigkeit

Welche Erste-Hilfe-Methoden helfen bei einem Kapha-Überschuss?

Mit diesen Methoden reduzieren Sie sofort einen Kapha -Überschuss

  • Bewegung, Bewegung, Bewegung!
  • Zuerst körperlich: Stehen Sie auf und bewegen Sie sich sofort für zehn Minuten. Das kann in der Wohnung oder besser noch in der frischen Luft sein. Natürlich sind dem Zeitmaß keine Grenzen gesetzt. Aber zehn Minuten sind das Mindeste.
  • Reduzieren Sie Ihre Ess-Menge und orientieren Sie sich an den Ernährungstipps für den Kapha-Typ (s.u.)
  • Verändern Sie etwas in der Einrichtung im Büro und/oder Zuhause, das Sie zu mehr Wachheit zwingt, z.B. den Papierkorb unter dem Schreibtisch auf die andere Seite stellen. Oder das Geschirr und Besteck in der Küche umräumen, das Auto an einer anderen Ecke als sonst parken, das TV-Programm kürzen und ändern.
  • Stellen Sie Ihre Wohnungseinrichtung um!

Wie kann eine Kapha-Störung dauerhaft reduziert werden?

In der Bewegung liegt die Lösung

  • Treiben Sie regelmäßig Sport!
  • Starten Sie mit Alltagsbewegung: zu Fuß oder mit dem Fahrrad Besorgungen machen und einkaufen gehen.
  • Verzichten Sie auf Mittagsschläfchen oder andere Schlafzeiten am Tag.
  • Wählen Sie jeden Montag etwas, das Sie bisher automatisiert in Routine gemacht haben, und verändern Sie den Ablauf in dieser Woche.
  • Ernähren Sie sich nach den Empfehlungen für den Kapha-Typ:

Was sind die Ernährungsregeln für den Kapha-Typ?

  • Bevorzugen Sie scharfe, bittere und zusammenziehende, herbe Nahrungsmittel, um den Überschuss an Kapha zu verringern. Essen Sie dafür wenig Süßes, Saures und Salziges, da diese Geschmacksrichtungen Kapha erhöhen und zu Übergewicht und Trägheit führen können.
  • Kapha ist ein kaltes Dosha. Kaltes Essen erhöht Kapha noch mehr. Nehmen Sie deshalb Gerichte und Getränke besser warm zu sich.
  • Wählen Sie Lebensmittel, die leicht verdaulich sind, da das Verdauungsfeuer von Kapha-Typen nicht sehr stark ist. Vermeiden Sie ölige Speisen.
  • Trinken Sie keine größeren Mengen auf einmal. Trinken Sie besser warmes Wasser oder Tee schluckweise über den Tag verteilt.
  • Reduzieren Sie Ihren Brotkonsum, da auch Brot schleimbildend ist und deshalb Kapha erhöht.
  • Nehmen Sie Ihre Mahlzeiten zwischen 10 und 18 Uhr ein.

Welche Lebensmittel reduzieren das Kapha-Dosha?

  • Beim Gemüse eignen sich scharfe, würzige und bittere Sorten, wie Chilis, Brokkoli, Kohl, Sellerie, Rettich, Radieschen, Senfblätter, Wasserkresse, Rote Beete, Karotten, Mangold sowie Alfalfa- und Sonnenblumenkernsprossen. Auch Spargel, Salat, grüne Bohnen, frische Erbsen, Pilze, Fenchel, Rosenkohl, Kartoffeln und Paprika können Sie sich als Kapha-Typ schmecken lassen.
  • Obst erhöht die ohnehin verstärkte Schleimbildung von Kapha. Wenn schon, dann saure, zuckerarme Sorten, keine süßen Früchte, da sie das Verdauungsfeuer noch mehr verringern. Möglich sind z.B. herbe Äpfel, Granatäpfel, Birnen, Grapefruit, blaue Trauben, Johannisbeeren und Preiselbeeren. Besonders geeignet für den Kapha-Typen sind Trockenfrüchte.
  • Zur Reduktion des Kapha-Doshas eignen sich alle Hülsenfrüchte außer Kichererbsen, weiße Bohnen und schwarze Linsen. Vor allem Azuki-, Soja- und Limabohnen sowie gelbe und rote Linsen können auf den Speiseplan.
  • Unter den Getreidesorten werden Gerste, Quinoa, Amaranth, Dinkel- und Haferflocken, allgemein getrocknetes und gepufftes Getreide, Mais, Hirse, Buchweizen und in kleinen Mengen Basmati-Reis empfohlen.
  • Wenn schon Fleisch, dann Huhn, Pute, mageres, rotes Fleisch oder See- und Flussfisch. Bei den Eierspeisen ist Rührei ideal.
  • Die meisten Nüsse und Samen sind schleimbildend und schwer und daher nicht zu empfehlen. Ausnahmen bilden Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Pinienkerne und Erdnüsse.
  • Milchprodukte sind nicht für Kapha-Typen geeignet, da sie die Kapha-Eigenschaften kalt, süß und sauer noch verstärken. Nur Buttermilch, Sojamilch sowie fettarme Kuh- und Ziegenmilch können Sie in kleinen Mengen trinken.
  • Fette und Öle sollten Sie als Kapha-Typ sehr sparsam verwenden. Geeignet sind Sonnenblumenöl, Senföl, Distelöl, Olivenöl, Maiskeim- und Sojaöl.
  • Zum Süßen nehmen Sie kalt geschleuderten Honig oder Rohrzucker.
  • Gewürze können Sie alle verwenden, besonders Cayennepfeffer, schwarzer Pfeffer, Senf, Meerrettich, Ingwer, Knoblauch, Chili, Kurkuma, Nelken, Kardamon und Estragon. Dafür sollten Sie Ihre Speisen nur zurückhaltend salzen.

Welche Empfehlungen gibt es für die Lebensweise des Kapha-Typen?

Regelmäßige Bewegung ist der erste heiße Tipp für das Kapha-Dosha. Denn sein größtes Übel ist die Trägheit. Alles ist schön, wie es ist, besonders auf dem Sofa. Warum also in Bewegung setzen? Weil Ihnen sonst Übergewicht, Diabetes, Arthrose, durch Überlastung, Steinleiden, Herz- und Kreislauferkrankungen und ein vorzeitiger Tod ins Haus steht.

Sie brauchen Ausdauersport, der Sie so richtig ins Schwitzen bringt, wie Joggen, Nordic Walking (unter Anleitung, nicht nur gelangweilt die Stöcke mit sich herumtragen), Rudern, Aerobic und wie die Kurse im Fitnessstudio heute so heißen, aktives Yoga, Tanzen und Training mit Gewichten. Auch der Urlaub ist nicht nur zum Abhängen da. Etwas Aktivität muss schon sein!

Bewegen Sie auch etwas in Ihrem Leben!

Außer Ihrem Körper sollten Sie ab und zu auch Ihre Lebensweise und die Gestaltung Ihres Alltags aktualisieren. Stimmt der Job noch oder bringt er nur Geld? Stimmt die Beziehung noch oder ist sie einfach Gewohnheit und ganz praktisch? Fühlen Sie sich noch richtig wohl in Ihrer Wohnung oder wollten Sie schon lange mal umziehen und hatten bisher keinen richtigen Drive dafür?

Bringen Sie Abwechslung in Ihren Speiseplan!

Als Routine-Fetischist hören Sie das gar nicht gern. Aber wenn Sie Ihre wertvollen Eigenschaften wie Bodenständigkeit, Genussfreude und Ihr großes Herz bewahren und dabei gesund bleiben wollen, geht an frischem Wind gelegentlich kein Weg vorbei.

Kein Mittagsschläfchen und weniger essen!

Mittagsschlaf macht in Ihrem Fall dick und zu viel zu essen, auch. Genießen Sie weiter Ihr Leben. Das ist Ihr Lebenselixier. Aber finden Sie einen Ausgleich, um diesen Pol nicht ins Krankhafte wachsen zu lassen. Ayurveda bietet Ihnen konkrete Unterstützung dabei.

Machen Sie regelmäßig, z.B. zweimal jährlich in Absprache mit Ihrem Arzt eine Panchakarma-Kur.

Wie bewegt die Atemübung Pranayama das Kapha-Dosha?

Pranayama ist der Überbegriff für die Atemübungen aus dem Yoga. Prana heißt übersetzt die Lebensenergie und ayama die Ausdehnung und Kontrolle.

Die Blasebalgatmung (Bhastrika)

Die Blasebalgübung oder der Feueratem ist eine intensive, schnelle Atemtechnik, die ordentlich Leben in den Kapha-Typen bringt.

Das sind die Wirkungen der Blasebalgatmung

  • Erhitzend
  • Weitet die Lungen
  • Fördert die Verdauung
  • Steigert die Aufnahme von Sauerstoff
  • Aktiviert den Stoffwechsel
  • Unterstützt die Ausscheidung von Giftstoffen
  • Macht fit und dynamisch

So wird die Blasebalgatmung ausgeführt

  1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl und rutschen Sie nach vorne auf die Kante. Sitzen Sie aufrecht, aber bequem. Ihr Kopf ist wie an einem Faden aufgehängt. Die Schultern sind entspannt und etwas nach hinten und unten ausgerichtet. Ihre Hände liegen auf den Oberschenkeln.
  2. Atmen Sie zum Warmwerden tief in Ihren Bauch ein, bis dass Ihr Bauch so weit wie möglich nach außen getreten ist. Atmen Sie aus und ziehen Sie zum Schluss den Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule. Wiederholen Sie diese Vorübung ein paar Mal.
  3. Atmen Sie durch die Nase tief ein, bis dass Ihr Bauch wie eine Kugel nach vorne steht. Dann atmen Sie durch die Nase ruckartig durch Einziehen des Bauches aus, ziehen den Bauchnabel soweit wie möglich an die Wirbelsäule und lassen Ihren Bauch einfach los. Die Einatmung passiert von alleine.
  4. Sie atmen erneut so viel ein, dass der Bauch sich weit nach vorne wölbt, und atmen Sie wieder mit einem intensiven Ruck durch Einziehen des Bauchs aus. Bauchnabel bis zur Wirbelsäule drücken! Geben Sie beim Einatmen dem Bauch den Raum und die Zeit, um sich ganz groß zu machen. Und nehmen Sie sich beim Ausatmen die Muse, um den Bauchnabel Richtung Wirbelsäule zu drücken.

Beginnen Sie mit 10 Atemzügen. Steigern Sie die Anzahl mit der Zeit, so wie es für Sie angenehm ist.

Die Blasebalgatmung nicht in der Schwangerschaft, während der Menstruation, bei Bluthochdruck, Atem- und Herzbeschwerden, Magen-Darmproblemen, insbesondere -geschwüren und bei einem Leistenbruch ausführen!

Wieso ist die Körperübung Hatha-Yoga aus dem Yoga sind ideal für das Kapha-Dosha?

Der Sonnengruß (Surya Namaskar)

Der Sonnengruß ist eine klassische Übungsreihe aus dem Yoga, die sich optimal für den Start in den Tag eignet. Allen voran der gemächliche Kapha-Typ kommt an dieser dynamischen Form des Yogas zum Aufwachen und Fitwerden nicht vorbei. Er sollte den Sonnengruß besonders zügig durchführen.

So wird der Sonnengruß ausgeführt

Das sind die Wirkungen des Sonnengrußes

  • Anregung von Herz und Kreislauf
  • Durchwärmen und Straffen des ganzen Körpers
  • Ankurbelung des Stoffwechsels
  • Anfachen der Lebensgeister
  • Vitalisierung von Körper und Geist
  • Steigerung von Selbstbewusstsein und Lebensfreude

Die Kobra

Mit der Kobra soll die Kundalini, „die schlafende, eingerollte Schlange“ am unteren Ende der Wirbelsäule erweckt werden. Die Kundalini-Kraft kann sich durch die Chakren entlang der Wirbelsäule bis zum Scheitelchakra erheben und zur Erleuchtung führen. Auf jeden Fall wird viel Lebensenergie erweckt!

Das sind die Wirkungen der Kobra

  • Erwecken der Lebenskraft
  • Durchblutung der Unterleibsorgane, gut bei Zyklusunregelmäßigkeiten, Menstruationsschmerzen und zur Erleichterung der Geburt (in Absprache mit dem Frauenarzt)
  • Hilft gegen Verstopfung
  • Verbesserung der Beweglichkeit der Wirbelsäule und Lösung von Muskelverspannungen im Rücken
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So wird die Kobra ausgeführt

  1. Kommen Sie in die Bauchlage und legen Sie beide Füße mit dem Spann auf. Die Beine können leicht geöffnet sein. Pressen Sie den Spann fest in die Matratze.
  2. Stützen Sie die Hände dicht neben Ihrem Oberkörper auf der Höhe Ihres Bauchnabels auf und winkeln Sie die Arme an.
  3. Berühren Sie mit Ihrer Stirn leicht die Yoga-Matte.
  4. Atmen Sie anschließend tief ein, aktivieren Sie Ihre Rückenmuskulatur und heben Sie den Oberkörper an.
  5. Unterstützen Sie die Rückwärtsdehnung mit Ihren Armen und drücken Sie sich mit den Händen noch weiter nach hinten.
  6. Zuletzt den Kopf leicht nach hinten gleiten lassen.

Hatha-Yoga-Übungen mit Rückwärtsdehnung erwecken Lebenskraft und Hitze. Sie sind ideal für Kapha-Typen. Dazu zählt auch die Kobra. Nach der Übung sollten Sie eine Hatha-Yoga-Übung nach vorne zum Ausgleich machen, z.B. die Zange.

Die Zange (Paschimottanasana)

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Die Zange stimuliert die Verdauungsorgane, was für Kapha-Typen mit ihrer Tendenz zur Verstopfung eine optimale Unterstützung bietet.

Das sind die Wirkungen der Zange

So wird die Zange ausgeführt

  1. Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf die Yoga-Matte. Die Füße sind zusammen, die Beine geschlossen.
  2. Heben Sie Ihre Arme bei der Einatmung in die Höhe und strecken Sie die Wirbelsäule.
  3. Während der Ausatmung beugen Sie sich langsam nach vorne.
  4. Achten Sie darauf, Ihren Oberkörper trotz der Beuge gerade zu lassen.
  5. Gehen Sie bei jeder Ausatmung ein wenig tiefer in die Vorbeuge.
  6. Legen Sie Ihre Hände auf Ihren Beinen ab oder greifen Sie sich an die Füße.
  7. Fortgeschrittene können den Kopf auf die Beine sinken lassen.
  8. Entspannen Sie Ihren gesamten Körper und verharren Sie einige tiefe Atemzüge in dieser Stellung.