L-Arginin: Wirkung und Einsatzbereiche der Aminosäure

L-Arginin: Wirkung und Einsatzbereiche der Aminosäure
Danijela - Adobe Stock
Inhaltsverzeichnis
Vielen Menschen ist die semi-essenzielle Aminosäure L-Arginin als „Geheimwaffe“ bekannt. Denn der Stoff enthält jede Menge Stickstoff und soll dadurch zahlreiche gesundheitsförderlichen Wirkweisen im Körper auslösen. Unter anderem werden ihm blutdrucksenkende und gefäßerweiternde Wirkungen nachgesagt. Doch was steckt hinter der Aminosäure L-Arginin? Und was sollten Sie beachten, wenn es um die Einnahme der Substanz geht?

Was ist L-Arginin?

Aminosäuren sind Bestandteile von Proteinen, also Eiweißen. Bei L-Arginin handelt es sich um eine Aminosäure mit einer besonders hohen Menge an enthaltenem Stickstoff. Zugleich stellt L-Arginin eine Vorstufe von Stickstoffmonoxid (NO) im Körper dar. L-Arginin gehört dabei zu den sogenannten semi-essenziellen der 21 Aminosäuren: Das bedeutet, dass der Stoff zwar vom Körper selbst hergestellt werden kann, dies aber nicht zu genüge geschieht. Die Aminosäure L-Arginin kann vom Körper beispielsweise aus diesen drei Substanzen gebildet werden:

  • Carbamoylphosphat
  • L-Ornithin
  • L-Asparat

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