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Isländisches Moos – Heilpflanze für Nase, Rachen und Verdauung
Heilpflanzen bei Schmerzen
8 min | Stand 27.05.2021

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Isländisch Moos ist in Wahrheit keine Moosart, sondern eine Flechte.Heike Rau – Fotolia
Steckbrief: Isländisches Moos auf einen Blick
- Isländisches Moos: Flechte – also eine Symbiose aus Pilz und Alge – die in höheren Lagen Europas und Skandinaviens polsterförmig am Boden wächst
- Heilwirkungen: auswurffördernd, antimikrobiell (gegen Pilze, Viren und Bakterien), appetitanregend, entzündungshemmend, hustenstillend und verdauungsfördernd
- Einnahme: als Tee, Hustenpastillen, Lutschtabletten, Hustensaft, Tropfen, Nasen- und Rachenspray
- Einsatzgebiete: bei Erkältungsbeschwerden, wie Husten und Heiserkeit, sowie bei Beschwerden der Verdauung und Appetitlosigkeit
- Inhaltsstoffe: wichtige Vitamine, Spurenelemente, Schleimstoffe und Bitterstoffe

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