Hepar sulfuris – bei akuter eitriger Entzündung
Homöopathie
2 min | Stand 08.09.2016

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Das homöopathische Mittel Hepar sulfuris ist in Deutschland auch als Kalkschwefelleber bekannt. Für die homöopathische Aufbereitung werden Austernschalenkalk und Schwefelblumen im Mörser zu einem feinen Pulver zermahlen und anschließend potenziert.
Hahnemann wendetete das Mittel hauptsächlich an, um die Nebenwirkungen von Quecksilber, das damals gegen viele Krankheiten verabreicht wurde, zu lindern.
Heute ist es eines der wichtigsten homöopathischen Mittel gegen Eiterungen aller Art. In niedrigen Potenzen fördert das Mittel die Reifung der Eiterbildung, sodass sich der Entzündungsherd öffnet und der Eiter abfließen kann. Hohe Potenzen werden dagegen angewendet, um die Eiterbildung zurückzudrängen.

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