Katzenschnurr-Therapie wirkt auch bei Gelenkschmerzen

Inzwischen sind weitere wichtige Erkenntnisse zur Katzenschnurr-Therapie gewonnen worden. Erfahren Sie hier, welche dies im Einzelnen sind: (Foto: Adobe Stock - WavebreakMediaMicro)
Inzwischen sind weitere wichtige Erkenntnisse zur Katzenschnurr-Therapie gewonnen worden.
So zeigt das Katzenschnurr-Gerät (klingt unglaublich, ich weiß!) mit der Bezeichnung KST-2010 weitere Therapie-Möglichkeiten – etwa bei Diabetes, Asthma oder Gelenk-Beschwerden.
Neue Ergebnisse zur Katzenschnurr-Therapie
Katzenschnurren fördert die Durchblutung. So konnten unter Anwendung der Katzenschnurr-Therapie die Zehen eines Diabetes-Patienten vor der drohenden Amputation gerettet werden.
Das Forschungs-Team aus Graz um Dr. Fritz Florian, Dr. Kurt Pinter und Dr. Günter Stefan hat vor einiger Zeit eine biomedizinische Therapieform mit dem Therapiegerät KST-2010, welches das Schnurren einer Katze simuliert, für die Humanmedizin entwickelt.
Die Forschungs-Ergebnisse haben gezeigt, dass der Körperschall des Katzenschnurrens Menschen helfen kann, schneller gesund zu werden.
Katzenschnurr-Therapie: Sogar bei Rücken- wie Gelenkschmerzen und mehr soll sie wirken
Weitere medizinische Erkenntnisse konnten insbesondere bei Rücken– und Gelenksschmerzen erzielt werden. Auch bei Arthrosen konnten Verbesserungen durch das Katzenschnurren erzielt werden.
Bei unterschiedlichen Atemwegs-Erkrankungen, beispielsweise Asthma, kann die neue Therapieform den Gebrauch von Asthmasprays verringern.
Bei Lungen-Erkrankungen wird der Sauerstoff-Anteil im Blut erhöht; der Erkrankte kann wieder freier durchatmen.
Profisportler verwenden das KST-2010 zur Schmerzbehandlung, Vitalisierung und Revitalisierung der Muskulatur und des Kreislauf-Systems. Der Sportler ist wieder rascher fit.
Erste Behandlungs-Erfolge zeigen sich schon nach 5 – 10 Therapien.
Produktion und Vertrieb
Hergestellt und Vertrieben wird das Katzenschnurr- Therapiegerät KST-2010 von der Modern Media & Technologies Galler GmbH in Wien.
Mehr Infos und Bezugs-Quellen erhalten Sie unter: http://www.media-consult.at
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